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Nachrichten

  • 24.01.2006

ZdK begrüßt Vorhaben zur steuerlichen Absetzbarkeit von erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten

Als einen Schritt in die richtige Richtung hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, das Vorhaben der Bundesregierung gewürdigt, die steuerliche Absetzbarkeit erwerbsbedingter Kinderbetreuungskosten zu verbessern. Mit den zur Verfügung stehenden 460 Millionen Euro sollten zum einen neue legale Beschäftigungsverhältnisse im Bereich der Kinderbetreuung geschaffen und zum anderen Ungerechtigkeiten zwischen Erwerbstätigen mit und ohne Kindern gemildert werden, die darin bestünden, dass erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten – im Gegensatz zu anderen Werbungskosten – nur sehr begrenzt von der Steuer abgesetzt werden könnten. Es sei erfreulich, führte Meyer am Freitag, dem 20. Januar 2006 vor dem Hauptausschuss des ZdK aus, dass die Bundesregierung diese Ungerechtigkeit sehe und trotz schwieriger Haushaltslage angehe.

von ZdK

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  • 23.01.2006

Fachliche Grundqualifikation für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz

Landeskomitee der Katholiken fordert ganzjähriges Angebot - Nicht bei Jugendlichen sparen, die heute von der Misere betroffen sind

(ILK) Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern hat zum Jahresbeginn eine fachliche Grundqualifikation für die rund 21.000 Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz in bayerischen Berufsschulen gefordert. Nur 3.300 Jugendliche besuchten ein Berufsvorbereitungsjahr, ebenso viele nähmen an Berufsvorbereitungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit teil. Die übrigen Jugendlichen müssten die so genannten „Klassen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz“ besuchen, die weder eine fachliche Qualifikation noch eine berufliche und soziale Integration böten. In einer Erklärung des Präsidiums des Landeskomitees wird die bayerische Staatsregierung dazu aufgerufen, den Jugendlichen zeitnah ein umfassendes Ganzjahresangebot zu ermöglichen.

von Ilk

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  • 03.01.2006

Diözesanrat dankt Erzbischof für konstruktives Miteinander

Laiengremium freut sich über gutes Verhältnis zwischen Bistumsspitze und Räten; „gewinnbringende und fruchtbare Zusammenarbeit“

In einem Brief an Erzbischof Dr. Ludwig Schick hat sich der Diözesanrat des Erzbistums Bamberg für seine „offenen Worte und die klare Haltung gegenüber den Räten aufrichtig und herzlich bedankt.“ Die Räte erinnern dabei an die Herbstvollversammlung des obersten diözesanen Laiengremiums, die Mitte Oktober in Kirchehrenbach stattfand, und an den „Tag der Räte“ Ende November in Bamberg, bei denen Erzbischof Schick zu Gast war und den Stellenwert der Rätegremien im Bistum unterstrich. Ferner sprechen die Laienräte Schick in dem Brief das Vertrauen aus für die weitere gute und verlässliche Zusammenarbeit und danken für das positive und konstruktive Miteinander. „Diese positive Wahrnehmung, die Stärkung und Anerkennung der Mitarbeit der Laien in unserem Erzbistum Bamberg, stärkt mit Sicherheit auch die Bereitschaft vieler Frauen und Männer, bei den bevorstehenden Pfarrgemeinderatswahlen im März sich als Kandidatin oder Kandidat der Wahl zu stellen“, so hofft Vorsitzender Alfons Galster, der das Schreiben an den Erzbischof im Namen des Diözesanrates unterschrieb.

von bbk

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  • 02.01.2006

Ehemaliger Diözesanratsvorsitzender Meixner gestorben

Ein engagierter Christ in Politik und Kirche

Kurz vor seinem 89. Geburtstag starb in Forchheim der langjährige ehemalige Vorsitzende des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Bamberg und spätere Ehrenvorsitzender dieses Gremiums, Rudolf Meixner. Er wurde am 28. Dezember 1916 in Tiefenpölz geboren. Dort war sein Vater als Lehrer tätig. Das Gymnasium besuchte er in Bamberg. Schon da zeigte sich seine große Liebe zur Musik; er spielte gerne Klavier und später auch Orgel. Selbst in hohem Alter hat er an den Wochenenden häufig in seiner Heimatpfarrkirche bei Gottesdiensten die Orgel zur Ehre Gottes gespielt. Kurz nach seiner Gymnasialzeit musste Meixner die gesamte Kriegszeit als Soldat verbringen, wo er bei einem Panzerregiment eingesetzt war. Nach dem Krieg wurde er Lehrer, wie sein Vater, und wurde in vielen Orten in Oberfranken eingesetzt.

von Josef Wachtler

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  • 19.12.2005

Mit der Jugend die Gegenwart auf Zukunft hin gestalten

Die Jugendarbeit und die Jugendverbandsarbeit im Erzbistum Bamberg erreichen – nach wie vor – einen großen Teil Kinder und Jugendlicher in den Pfarreien mit ihrem Angebot. Die Gruppenarbeit ist das zentrale Angebot neben einer Vielfalt anderer. Ob in der verbandlichen Jugendarbeit, in der Pfarrjugend oder in den Ministranten- und Ministrantinnengruppen, die so genannte „reflektierte Gruppe“ ist 30 Jahre nach der Würzburger Synode und dem Jugendarbeitspapier „Ziele und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit“ das zentrale Angebot kirchlicher Jugendarbeit. Sie gilt es nachhaltig zu stärken und zu stützen. Dabei sind alle aufgerufen und eingeladen, das Ihrige für eine weiterhin gelingende Jugendarbeit zu tun:

von Josef Wachtler

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  • 19.12.2005

Mit der Jugend die Gegenwart... (Begleitbrief zu den Beschlüssen der Vollversammlung)

Liebe Pfarrgemeinderäte, liebe Dekanatsräte und liebe Mitglieder des Diözesanrates, ein sehr bewegtes 2005 liegt hinter uns. Wir alle haben noch die Bilder von frohen jungen Menschen im Sommer in Erinnerung, die sich aus allen Ländern der Welt aufgemacht hatten, um ihren Glauben zu feiern, Freundschaften zu pflegen und Gemeinschaft zu erleben. Auch wir in Bamberg haben etwas von diesem jungen und dynamischen Glauben erfahren dürfen in den Tagen der Begegnung. Viele Pfarreien haben sich aktiv eingebracht, sowohl in der Beherbergung unserer Gäste als auch in der Gestaltung des Programms. Dafür herzlichen Dank!

von Josef Wachtler

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  • 19.12.2005

Diözesansachausschuss „Umweltfragen“

Protokoll der 14. Sitzung vom 29.10.2005

Vortrag von Frau Dipl. Ing. Renate Böhm von C.A.R.M.E.N Frau Böhm vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit von C.A.R.M.E.N. referierte zunächst über die Struktur des „Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe“ und dessen Aufgliederung in - Wissenschaftliches Zentrum, Straubing - Technologie- und Forschungszentrum - C.A.R.M.E.N. („Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungs-Netzwerk“) Einen Schwerpunkt des Referates nahmen nachwachsende Rohstoffe und hier insbesondere Holz (Scheitholz, Holzbriketts, Holzhackschnitzel und Holzpellets) ein. Anschließend erfolgte eine Führung durch einen als Museum genutzten Ausstellungsraum zu obigem Thema sowie eine Ausstellung über Holzöfen. Weitere Informationen s. a. Homepage: http://www.carmen-ev.de

von Dr. Gerhard Lugert

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  • 19.12.2005

Diözesansachausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“

Protokoll der 16. Sitzung vom 19. Oktober 2005

Neustrukturierung der Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum Bamberg Elke Pilkenroth, die neue Pressesprecherin und Leiterin der „Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit“ stellt sich dem Sachausschuss vor. Sie nimmt künftig auch an allen Sitzungen der Ordinariatskonferenz mit beratender Stimme teil. Die Abteilung musste bisher durch die Konsolidierungsmaßnahmen Gesamt-einsparungen von 30 Prozent verkraften. Eine Neuverteilung der Aufgaben und der Versuch, Syner-gieeffekte mit dem Heinrichsblatt zu schaffen, konnten einen Teil der dadurch entstandenen Probleme abmildern. (Ein Organigramm der „Stabstelle“ liegt als Anlage dem Protokoll bei). Positiv wirkt sich die Wiederbesetzung des KNA-Büros in Nürnberg (zu 50 Prozent) durch Christian Wölfel auf die nachrichtliche Präsenz des Erzbistums in den Medien aus.

von Manfred Dörffel

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  • 19.12.2005

Diözesansachausschuss „Eine Welt“

Protokoll der 16. Sitzung vom 22. November 2005

Herr Elsel begrüßt die Anwesenden, Herr Pfarrer Schneider trägt als geistigen Impuls ein Ge-dicht von Adalbert Balling vor, das die Augen öffnen soll für die Schönheit der Schöpfung, die uns täglich begegnet. Das Protokoll vom 28. September wurde einstimmig genehmigt. Projekt Fairer Handel in der Erzdiözese: Herr Andreas Schneider stellt sich vor und bittet die Anwesenden, ihren Bezug bzw. ihr Enga-gement für den Fairen Handel zu beschreiben. A. Schneider berichtet über den Stand des Projektes Fairer Handel, das im Jahr 2002/03 im Bistum durchgeführt wurde: In 239 von 330 Pfarreien findet Verkauf von Produkten aus dem Fairen Handel statt (72 %), jedoch nur 145 Pfarreien (44 %) verwenden fair gehandelten Kaffee, ebenso wie 10 von 17 Bil-dungshäusern und 27 von 47 Büros/Dienststellen. Caritas und Heime werden erst jetzt in der 2 Phase der Studie befragt. Das Projekt ist bis jetzt einmalig in der Bundesrepublik und hat Aufsehen erregt. Das gute Er-gebnis ermutigt zum Weitermachen. Eine Kurzfassung der Studie ist ins Internet gestellt. www.erzdiözese-bamberg.de >>Links >>Eine Welt, dort ist auch eine Liste der Weltläden abrufbar.

von Else Preu / Werner Elsel

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  • 19.12.2005

Diözesansachausschuss „Berufs- und Arbeitswelt“

Protokoll der 16. Sitzung vom 29. November 2005

Der Vorsitzende Dr. Herbert Pfuhlmann eröffnet die letzte Sitzung in diesem Jahr mit Gedanken zum Advent. Die Tagesordnung wird genehmigt, das Protokoll der Sitzung vom 18.10.2005 ist noch nicht ver-schickt. In der aktuellen Viertelstunde berichtet Dr. Friedrich Kappius vom Berufsinformationstag in Erlangen für Gymnasiasten. Dabei wurden 30 Berufsfelder vorgestellt, etwa 1.000 Schüler haben daran teilge-nommen. Am 13.12.2005 um 18.00 Uhr referiert im Arbeitskreise Schule und Wirtschaft in Pegnitz Prof. Bullinger, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft zum Wandel in der Arbeitsgesellschaft. Dieter Scholl teilt im Auftrag von Franz Eller mit, dass die Mitglieder des Sachausschusses zu dieser Veranstaltung eingeladen sind.

von Paul Hubmann

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